Sonntag, 10. April 2022

Werden wir auf einen Krieg vorbereitet?

 Werden wir auf einen Krieg vorbereitet?


Seitdem die Russische Föderation am 24. Februar 2022 ihre militärische Operation in der
Ukraine begann, startete auch ein Krieg der Medien. Es kursieren Meldungen, Bilder und
Videos von Angriffen, Massakern und allen möglichen Gräueltaten, welche die russischen
Streitkräfte verübt haben sollen. Für die westliche Presse steht schnell fest wer der Schurke in diesem Krieg ist: Wladimir Wladimirowitsch Putin! Natürlich war die Auswahl des Feindbildes schon Jahre vor dem offiziellen Kriegsbeginn klar, doch nun scheint es, als hätten die Medien das Signal erhalten, endlich aus allen Rohren feuern zu dürfen.
Mit ihren Berichten über den „Kriegsherren“ Putin, welcher sich im „Cäsarenwahn“ befindet und unter „Realitätsverlust“ leidet, haben es die Medien nicht nur geschafft, die Inszenierung der P(l)andemie aus den Köpfen der Leser und Zuschauer zu drängen, sondern auch jegliche Menschlichkeit. Und so machte es sich der durch die Tagesschau ,aufgeklärte‘ Zuschauer zur Aufgabe, das Feindbild Putin auf alle Russen auszuweiten, was durch Ausgrenzung, Beleidigung und Boykott zu sehen ist. Die Menschen, welche nicht genug davon bekommen, sich tolerant zu zeigen, sich von jeder Art von Rassismus zu distanzieren und immer wieder davon reden, dass es so etwas wie 1933 nie wieder geben darf, sind nun DIE, welche es in Ordnung finden, wenn unschuldige Menschen, mit denen sie Jahrzehnte zusammen lebten, verbal und körperlich angegriffen werden.
Nun stellt sich die Frage: „Wie hat man das geschafft?“ Die Antwort lautet: Es ist die große Kunst der Manipulation durch die Medien. Die allermeisten Menschen lehnen jede Art von Krieg ab und wollen viel lieber in Frieden leben, die Strippenzieher der Politmarionetten jedoch lieben Krieg. Durch Krieg lässt sich sehr viel Geld verdienen, man kann die Freiheit der Einzelnen immer weiter beschränken und man kann sich wichtige Ressourcen sichern.
Das oberste Ziel jedoch ist es, die Menschen mit Hilfe des Jahrtausende alten Verfahrens „Divide et impera“ auseinander zu treiben, denn wenn die Machthaber vor etwas Angst haben, dann davor, dass sich die Menschen vereinen und ihr Jahrtausende altes Spiel beenden. Und so schafft man es immer wieder, vor allem durch die Medien, die Menschen zu spalten und zu manipulieren, bis auch sie den Krieg befürworten.
Doch warum machen die Medien so etwas? Sie sind doch alle so ‚unabhängig‘ und der Wahrheit verpflichtet, oder nicht? In einem meiner letzten Videos bin ich schon einmal darauf eingegangen, wie unabhängig zum Beispiel die Medienhäuser des Axel-Springer-Verlag berichten, wenn an der Spitze des Verlags Personen sitzen, welche Mitglied im Lobbyverband „Atlantik-Brücke“ sind. Es gibt aber noch viele weitere Medienhäuser in Deutschland. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland zum Beispiel gehört zur SPD-Partei, der Spiegel wird regelmäßig mit Millionenbeträgen der „Bill & Melinda Gates Foundation
‚unabhängig‘ gehalten und die Staatsmedien haben einen „Bildungsauftrag“, welcher vom Bund vorgegeben wird. Der Bund ist es auch, der die Staatsmedien mit seinen Rechtsbeschlüssen zur GEZ-Zwangsabgabe kontrolliert . Wie heißt es so schön? „Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt die Musik“!
Der ehemalige Weltbankier, Bilderberger und Verschwörer gegen die Menschheit,
David Rockefeller, brachte es bei dem Treffen der Bilderberger 1991 in Baden-Baden
hinsichtlich der ‚unabhängigen Medien‘ mit folgenden Worten auf den Punkt:

„Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulichkeit fast 40 Jahre lang respektierten. Es wäre unmöglich für uns gewesen, unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir all die Jahre im Rampenlicht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Nun ist unsere Arbeit jedoch soweit durchdacht und bereit, in einer Weltregierung zu münden. Die supranationale Souveränität von Welt-Bankern und einer intellektuellen Elite ist sicher der nationalen Selbstbestimmung, welche in den letzten Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.”

Vor ein paar Tagen sagte ein guter Freund einen Satz zu mir mit, welcher sich bei mir sofort
einprägte, da man die Methoden der Strippenzieher mit Hilfe dieser Sentenz sehr gut
erkennen und durchschauen kann. Sein Satz lautet:
„Geheimdienste sind (unter Umständen) zwar einflussreich aber nicht einfallsreich“
Damit die Strippenzieher die Kontrolle behalten wenden sie immer wieder dieselben Methoden an. So sind V-Männer im Widerstand dafür da, ein Ereignis zu unterbinden oder es totlaufen zu lassen und Inszenierungen im Kriegsfall dafür da, ein Ereignis zu beschleunigen.
Beides ist derzeit erkennbar. Um einen Kriegseintritt zu rechtfertigen, muss das Volk, wie
bereits erwähnt, erst weichgekocht und kriegsbereit gemacht werden. Schauen wir uns also
mal grob ein paar bekannte Beispiele an, welche dazu beitrugen, einen Kriegseintritt zu
rechtfertigen

Die Lusitania-Affäre

 


Die USA traten zwar erst 1917 aktiv in den 1. Weltkrieg ein, konnten die Maßnahmen gegen
Deutschland aber nach der Torpedierung der Lusitania erheblich verschärfen und das eigene Volk zu einer Anti-Deutschen-Stimmung bewegen. Sehen wir in der Ukraine aktuell nicht dasselbe? Es kursieren immer wieder Berichte über Angriffe auf zivile Einrichtungen, womit dann Waffenlieferungen und Sanktionen gerechtfertigt werden, oder? Zurück zur Lusitania.
Die Lusitania war ein britisches Passagierschiff und seinerzeit das schnellste Schiff auf der Route Europa-Amerika. Ein britischer Geschichtsdetektiv fand zusammen mit dem britischen TV-Sender BBC heraus, dass das Schiff am 7. Mai 1915 von der britischen Admiralität mit Absicht vor die Torpedorohre deutscher U-Boote gelenkt worden war, um die Deutsche Marine zu einer Tat zu provozieren, was dann auch geschah. Die Deutschen versenkten das Schiff, wobei 124 Amerikaner ums Leben kamen, und dies diente als Rechtfertigung für die USA, den Ton gegen Deutschland zu verschärfen. Das britische
Journalistenteam fand zudem heraus, dass der Bau des besagten Schiffes bereits ein militärischer Akt gewesen sei, denn der Bau der Lusitania erfolgte zu Kriegszwecken im Rahmen eines Geheimabkommens zwischen der britischen Admiralität und der Schifffahrtsgesellschaft Cunard Steamship Company. Die deutsche Admiralität rechtfertigte die Versenkung des Schiffes damit, dass es Geschütze an Bord geführt hatte und Munition nach England transportieren wollte. Was natürlich von den Alliierten negiert wurde.
Ähnlich wie heute die Angriffe der russischen Streitkräfte auf zivile Einrichtungen. Ein Geheimpapier jedoch, welches in die Hände des damaligen US-Präsidenten Woodrow Wilson gelangte, offenbarte die Ladeliste der Lusitania: 1.248 Kästen mit Granaten, 4.927 Kisten mit Gewehrpatronen und 2.000 Kisten weiterer Munition. Wilson ließ die Ladeliste in ein Archiv verschwinden, um die Wahrheit zu vertuschen.
Durch die Lusitania-Finte mischten sich die USA militärisch ein, und so wurde der Krieg
unnötig um fast zwei Jahre verlängert. Natürlich hatte das auch einen nicht unerheblichen
finanziellen Hintergrund. Hätten England und Frankreich den Krieg in Europa verloren, hätten sie gravierende Verluste ihrer Kriegsinvestitionen hinnehmen müssen, was wiederum der Volkswirtschaft der USA erheblichen Schaden zugefügt hätte, denn schließlich finanzierten die US-amerikanischen Banken die Kriegsabenteuer der Briten und Franzosen.

Die Brutkastenlüge

Um den Kriegseintritt der USA in den 2. Golfkrieg von 1990 zu rechtfertigen, bedarf es auch hier einer medialen Lüge. Es war der 10. Oktober 1990 als eine junge Frau namens Nayirah bei einem informellen Menschenrechtskomitee des US-Kongresses unter Tränen eine Erklärung abgab, dass Sie als kuwaitische Hilfskrankenschwester freiwillige Arbeit im Al-Adnan-Krankenhaus in Kuwait geleistet habe und dabei Zeugin des Eindringens irakischer Soldaten geworden sei, wo sie folgende Worte in die Mikrofone und
Linsen der Kameras sprach.
„Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen...,die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“
Diese und die Worte eines Chirurgen, welcher von 120 getöteten Neugeborenen sprach, löste bei den Zuschauern vor den Bildschirmen Bestürzung und den Wunsch einer schnellen Beendigung dieser Gräueltaten durch die eigene Regierung aus. Und so geschah es, dass der damaligen US-Präsident George H.W. Bush den amerikanischen Kongress überzeugen konnte,  zu Gunsten Kuwaits in den Krieg zu ziehen.
Nachdem die USA ihre ‚Intervention‘ später beendete, stellte sich heraus, dass Nayirah die damals fünfzehnjährige Tochter des kuwaitischen Botschafters Saud Nasir as-Sabah in den USA und Kanada, sowie Mitglied der Herrscherfamilie Kuwaits war und ihr Bericht zu den getöteten Babys frei erfunden war. Auch der ‚Chirurg‘ war am Ende nur Zahnarzt und Schausteller dieser Lüge. Verantwortlich für diese Inszenierung war die US-Amerikanische PR-Agentur Hill & Knowlton, welche übrigens bei der Corona-P(l)andemie von der WHO für PR-Zwecke angeheuert wurde.
Und auch hier zeigen sich wieder Ähnlichkeiten zum aktuellen Geschehen im Ukraine-Krieg. Am 9. März 2022 wurde eine Geburtsklinik im ukrainischen Mariupol mit Hilfe eines Luftangriffes von der russischen Armee beschossen. So zumindest die offiziellen Meldungen der Medien-und Regierungshäuser. In einem weiteren Artikel werde ich genauer auf dieses Thema eingehen. Soviel sei aber gesagt: Ähnlich der Brutkastenlüge, handelt es sich hier offenbar ebenfalls um eine mediale Inszenierung.
Ob Hill & Knowlton nun auch im Ukraine-Krieg seine Finger im Spiel hat, ist bislang ungeklärt, allerdings tragen einige Ereignisse wie der Angriff auf das Theater von Kiew, auf die Geburtsklinik von Mariupol oder das Massaker von Butscha, eine klare Handschrift. Nämlich die von Hill & Knowlton. Wir erinnern uns! Geheimdienste sind zwar einflussreich aber nicht einfallsreich!
 


Natürlich gibt es noch weitere Inszenierungen, Unwahrheiten und Übertreibungen, welche als Rechtfertigung für einen Kriegseintritt der USA dienten, wie die ‚Massenvernichtungswaffen des Irak‘, welche nie gefunden wurden, was der damalige US-Außenminister Colin Powell später zugeben musste. Ebenfalls diente 9/11- also der Anschlag auf die Twin-Towers am 11. September 2001- als Grund für einen Kriegseintritt. Dieses Ereignis ist allerdings zu komplex um es hier aufzugreifen.
Wir sehen, dass die Methoden mit denen die Menschen manipuliert werden immer wieder
dieselben sind, auch wenn sich die Ereignisse unterscheiden. Es gibt noch etwas, was im Fall
eines Krieges dasselbe ist: Die Täuschung zur Rechtfertigung eines Kriegseintritts!
Jedem, der Eins und Eins zusammen zählen kann, wird in Anbetracht der aktuellen
Geschehnisse rund um den Ukraine-Krieg bewusst, dass die Nato-Staaten nur ein Ziel
verfolgen: Krieg mit Russland oder besser gesagt, den daraus resultierenden dritten Weltkrieg! Ob diese Absichten so eintreten werden, ist selbstverständlich fraglich, allerdings scheint es mir mit einem Blick auf die Gefühlslage der Menschen in den sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Instagram und Co. als sehr wahrscheinlich. Besonders nachdenklich macht es mich, dass vor allem meine (Jahrgang 1987) und die jüngere Generation bereits zu weiten Teilen ‚kriegslüstern‘ ist. Und wer muß in den Krieg ziehen? Meistens doch die jungen Menschen, oder?
Meine Annahme, die Nato-Staaten ersehnen sich den 3. Weltkrieg, ist freilich sehr harsch allerdings gibt es für mich einige Ereignisse, welche nach und nach den Eintritt in einen Krieg rechtfertigen sollen. Diese würden allerdings den Rahmen in diesem Artikel sprengen, werden aber die Grundlage eines weiteren Artikels sein.
Bis dahin würde ich noch einmal das bereits erwähnte Sprichwort mit der Bitte zitieren, sich einmal einen Moment Zeit zu nehmen und darüber nachzudenken, welche Methoden euch einfallen, die sich gleichen und immer wieder erfolgreich zum Einsatz kommen.
„Geheimdienste sind zwar einflussreich aber nicht einfallsreich“
Haltet die Ohren steif und schaltet den Kopf an. Herzlichst euer Ben

1 Kommentar:

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