Werden wir auf einen Krieg vorbereitet?
Seitdem die Russische Föderation am 24. Februar 2022 ihre militärische Operation in der
Ukraine begann, startete auch ein Krieg der Medien. Es kursieren Meldungen, Bilder und
Videos von Angriffen, Massakern und allen möglichen Gräueltaten, welche die russischen
Streitkräfte verübt haben sollen. Für die westliche Presse steht schnell fest wer der Schurke in diesem Krieg ist: Wladimir Wladimirowitsch Putin!
Natürlich war die Auswahl des Feindbildes schon Jahre vor dem
offiziellen Kriegsbeginn klar, doch nun scheint es, als hätten die
Medien das Signal erhalten, endlich aus allen Rohren feuern zu dürfen.
Mit ihren Berichten über den „Kriegsherren“ Putin, welcher sich im „Cäsarenwahn“ befindet und unter „Realitätsverlust“ leidet, haben es die Medien nicht nur geschafft, die Inszenierung der P(l)andemie aus den Köpfen der Leser und Zuschauer zu drängen, sondern auch jegliche Menschlichkeit. Und so machte es sich der durch die Tagesschau ,aufgeklärte‘ Zuschauer zur Aufgabe, das Feindbild Putin auf alle Russen auszuweiten, was durch Ausgrenzung, Beleidigung und Boykott zu sehen ist. Die Menschen, welche nicht genug davon bekommen, sich tolerant zu zeigen, sich von jeder Art von Rassismus zu distanzieren und immer wieder davon reden, dass es so etwas wie 1933 nie wieder geben darf, sind nun DIE, welche es in Ordnung finden, wenn unschuldige Menschen, mit denen sie Jahrzehnte zusammen lebten, verbal und körperlich angegriffen werden.
Nun stellt sich die Frage: „Wie hat man das geschafft?“ Die Antwort lautet: Es ist die große Kunst der Manipulation durch die Medien. Die allermeisten Menschen lehnen jede Art von Krieg ab und wollen viel lieber in Frieden leben, die Strippenzieher der Politmarionetten jedoch lieben Krieg. Durch Krieg lässt sich sehr viel Geld verdienen, man kann die Freiheit der Einzelnen immer weiter beschränken und man kann sich wichtige Ressourcen sichern.
Das oberste Ziel jedoch ist es, die Menschen mit Hilfe des Jahrtausende alten Verfahrens „Divide et impera“ auseinander zu treiben, denn wenn die Machthaber vor etwas Angst haben, dann davor, dass sich die Menschen vereinen und ihr Jahrtausende altes Spiel beenden. Und so schafft man es immer wieder, vor allem durch die Medien, die Menschen zu spalten und zu manipulieren, bis auch sie den Krieg befürworten.
Doch warum machen die Medien so etwas? Sie sind doch alle so ‚unabhängig‘ und der Wahrheit verpflichtet, oder nicht? In einem meiner letzten Videos
bin ich schon einmal darauf eingegangen, wie unabhängig zum Beispiel
die Medienhäuser des Axel-Springer-Verlag berichten, wenn an der Spitze
des Verlags Personen sitzen, welche Mitglied im Lobbyverband
„Atlantik-Brücke“ sind. Es gibt aber noch viele weitere Medienhäuser in
Deutschland. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland zum Beispiel gehört zur
SPD-Partei, der Spiegel wird regelmäßig mit Millionenbeträgen der „Bill
& Melinda Gates Foundation“
‚unabhängig‘ gehalten und die Staatsmedien haben einen
„Bildungsauftrag“, welcher vom Bund vorgegeben wird. Der Bund ist es
auch, der die Staatsmedien mit seinen Rechtsbeschlüssen zur
GEZ-Zwangsabgabe kontrolliert . Wie heißt es so schön? „Wer die Kapelle
bezahlt, bestimmt die Musik“!
Der ehemalige Weltbankier, Bilderberger und Verschwörer gegen die Menschheit,
David Rockefeller, brachte es bei dem Treffen der Bilderberger 1991 in Baden-Baden
hinsichtlich der ‚unabhängigen Medien‘ mit folgenden Worten auf den Punkt:
„Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulichkeit fast 40 Jahre lang respektierten. Es wäre unmöglich für uns gewesen, unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir all die Jahre im Rampenlicht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Nun ist unsere Arbeit jedoch soweit durchdacht und bereit, in einer Weltregierung zu münden. Die supranationale Souveränität von Welt-Bankern und einer intellektuellen Elite ist sicher der nationalen Selbstbestimmung, welche in den letzten Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.”